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Da Diese Ausstellung ist aus einer Städtefreundschaft zwischen Kappeln und Faaborg hervorgegangen
Die Ausstellung Nærved – Beinahe ist aus einer freundschaftlichen und kulturellen Verbindung zwischen Faaborg und Kappeln hervorgegangen.
Der Titel verweist auf die geografische und kulturelle Nähe zwischen Fünen und der Region um Kappeln hin.
Kuratiert von Lone Borgersen – selbst bildende Künstlerin aus Faaborg – vereint die Ausstellung vier markante Künstlerinnen. Ihre künstlerischen Ansätze sind unterschiedlich, doch sie eint das Bestreben, Werke von hoher Qualität und mit großer Vielfalt in Ausdruck und Technik zu schaffen.
Der Titel Nærved – Beinahe verweist sowohl auf die geografische und kulturelle Nähe zwischen Fünen und Schleswig als auch auf ein künstlerisches Streben: sich etwas Essentiellem zu nähern – etwas Sinnlichem, Ungeklärtem, Beweglichem, Verletzlichem.
Denn auch wenn die vier Künstlerinnen der Landschaft und der Natur mit derselben sinnlichen Hingabe begegnen wie einst die „Fynboer“ Fritz Syberg, Anna Syberg, Johannes Larsen und Kai Nielsen, so betrachten sie ihre Umwelt mit neuen Augen, in neuen Medien – und sehen eine fragilere, komplexere Welt.
Der Titel verweist auf die geografische und kulturelle Nähe zwischen Fünen und der Region um Kappeln hin.
Kuratiert von Lone Borgersen – selbst bildende Künstlerin aus Faaborg – vereint die Ausstellung vier markante Künstlerinnen. Ihre künstlerischen Ansätze sind unterschiedlich, doch sie eint das Bestreben, Werke von hoher Qualität und mit großer Vielfalt in Ausdruck und Technik zu schaffen.
Der Titel Nærved – Beinahe verweist sowohl auf die geografische und kulturelle Nähe zwischen Fünen und Schleswig als auch auf ein künstlerisches Streben: sich etwas Essentiellem zu nähern – etwas Sinnlichem, Ungeklärtem, Beweglichem, Verletzlichem.
Denn auch wenn die vier Künstlerinnen der Landschaft und der Natur mit derselben sinnlichen Hingabe begegnen wie einst die „Fynboer“ Fritz Syberg, Anna Syberg, Johannes Larsen und Kai Nielsen, so betrachten sie ihre Umwelt mit neuen Augen, in neuen Medien – und sehen eine fragilere, komplexere Welt.